Es eröffnet den Weg der benediktinisch-zisterziensischen Überlieferung des mönchischen Lebens in Gebet, Lesung und Arbeit.
Pax Christi per Mariam
Maria Mutter Gottes
Der Weg, der dir gezeigt wird
»Du musst nicht über die Meere reisen, musst keine Wolken durchstoßen und musst nicht die Alpen überqueren. Der Weg, der dir gezeigt wird, ist nicht weit: Du musst deinem Gott nur bis zu dir selbst entgegengehen.«
(Bernhard von Clairvaux, Zisterzienser des 12. Jahrhunderts)
Zisterzienserinnen
Abtei Maria Frieden
Sr. Gratia
„Ich hörte auf die Stille“. Dieser Satz und das Buch mit diesem Titel haben mich in das zurückgezogene Kloster Maria Frieden geführt. Hier hoffe und glaube ich, ganz nah am Herzen Gottes zu sein, von DEM aus das Heil für alle Menschen ausströmt.
Sr. Rosa
„Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.“ Joh 4,16 Dieser Satz ist und möge eine Zusammenfassung meines Lebens sein und zugleich eine Antwort auf die häufige Frage, warum ich ins Kloster eingetreten bin.
Sr. Magdalena
Jesus Christus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten. Und mein Vater wird ihn lieben; und wir werden kommen und bei ihm Wohnung nehmen.“ Joh 14,23
Sr. Monika
Lk 15, 17.18.19; 17,10 „Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot in Hülle und Fülle.“ „Vater!“ „Stell mich einem deiner Tagelöhner gleich.“ „Armselige Knechte sind wir.“
Sr. Mechthild
In dieser Liebe sind wir glücklich, leben wir mit, mit Kirche und Welt, empfangen wir die vielen Anliegen, die uns anvertraut sind. Das ist unsere Freude und Kraft: diese gemeinsam und persönlich Gott vorzutragen in Hoffnung und Lob und Dank!
Sr. Veronika
„Meine Gnade genügt Dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwacheit.“ (2 Kor 12,9)
Sr. Erika
Ein sinnvolles zufriedenes Leben braucht – Gotteswort, Gebet und Gemeinschaft – das ist mir wichtig!
Sr. Dorothea
Bei Gott verweilen.
Sr. Bernadette
Heiliger Geist, Seele meiner Seele, ich bete dich an.
Dom Dominique-Marie
Glücklich sind die Menschen im Herrn! Und die Kraft der Wege öffnet sich in ihren Herzen.
Trappistin werden
„Führt mein Weg mich ins Kloster?“ Vielleicht haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt?
Zisterzienser der strengeren Observanz (OCSO)
Unser Kloster Abtei Maria Frieden ist eine kleine monastische Gemeinschaft in der Nordeifel, die nach der Regel des hl. Benedikt und den Zisterziensergewohnheiten lebt. Der volkstümliche Name „Trappisten“ leitet sich ab von der französischen Abtei La Trappe in der Normandie, von der im 17. Jahrhundert eine bedeutende Reform der Zisterzienser ausging.
Die tägliche Eucharistiefeier und die Stundenliturgie im feierlichen Chorgebet bestimmen unseren Tagesrhythmus. Bei diesen öffentlichen Gottesdiensten sind Gäste und Besucher herzlich willkommen. Wir vollziehen diesen Dienst in Einheit mit der ganzen katholischen Kirche in Lobpreis, Danksagung und Fürbitte für alle Menschen in ihren Anliegen und Nöten.
„Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden.“ (Regel Bendikts, 43,3)
Vigilien (Nachtwache) 4:00 Uhr
Laudes (Morgenlob) 6:45 Uhr
Heilige Messe 7:30 Uhr
Sonn-und Feiertags 9:00 Uhr
Terz (=Gebet zur 3. Stunde) 9:00 Uhr
Sext (=Gebet zur 6. Stunde) 12:15 Uhr
Non (=Gebet zur 9. Stunde) 14:20 Uhr
Vesper (Abendlob) 17:15 Uhr
an Sonntagen & Hochfesten 17:00 Uhr
anschließend Aussetzung des Allerheiligsten
Komplet (Tagesabschluss) 19:20 Uhr
anschließend Salve Regina
die Kapelle ist täglich von 6:50 bis 19:50 Uhr geöffnet
Unsere Klosterkirche befindet sich ca. 30m vom Haupteingang der ehemaligen Benedektinerinnenabtei am Benediktusweg
Abtei Maria Frieden Steinfeld
„Lieb ist wohl allen das Licht; aber am liebsten denen, die lange in finsterer Nacht wandelten.“ Bernhard von Clairvaux (um 1090 – 1153), französischer Zisterzienser-Abt und Theologe